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Man sagt, Segeln sei die unbequemste Art, langsam zu Reisen. Doch es geht ja gar nicht darum, irgendwo möglichst schnell und bequem anzukommen. Der Weg ist das Ziel ! Es sollen schon Crews beobachtet worden sein, die nach einer langen Segelfahrt im Zielhafen gedreht, ein paar Schnappschüsse gemacht, und schnurstracks wieder auf grosse Fahrt gegangen sind !
Tja, zum Segeln gehört erst einmal eine ordentliche Crew - und die sind wir : hundertprozentig !
Wir sind zwar alle - mehr oder weniger - Süsswassermatrosen, doch das lässt uns kalt. Jeder von uns hat lange Erfahrung mit Segeln und natürlich alle Notwendigen Segelscheine und Lizenzen. Das der Spaß bei unserer Tour nicht zu kurz kommt, beweisen die folgenden Bilder unseres Bornholm-Törns im Frühjahr 2000.
Von links nach rechts: Adi, Günni, Heinz
Klaus, unser Bordmusiker, und Lutz, der Schotenzupfer.
Die tägliche 11:00 Uhr Zeremonie, um Poseidon zu besänftigen (Wat mutt, dat mutt !)
Unter Spinnaker vorbei an den Kreidefelsen von Mön (Dänemark)
DEM habe wir gerne Wegerecht gegeben !
Im Hafen auf Bornholm, und einige Schnappschüsse von der Insel:
Die typischen Rundkirchen Bornholms.
Viele Häfen an der Südküste Bornholms sind in den massiven Felsen gehauen. Die Einfahrten sind extrem schmal - und bei Starkwind wird der Hafen mit massiven Toren geschlossen: Pech für den, der zu spät kommt.
Umseglung der Westkaps, rund um Hammershus
Kurs Wolgast
Ein Abstecher nach Swinemünde. Hin mit der Usedomer Bahn und Pferdedroschke, zurück mit der Fähre nach Heringsdorf. Na, in Polen habe ich meine Kamera nicht ausgepackt ...
Mittagspause am Pier von Heringsdorf
Abendstimmung in Wolgast
Brücke auf - Yachten durch - Brücke zu !
Kuttersegeln vor Hiddensee
Segeln rund um den Darss, Kurs Warnemünde.
Das Molenfeuer von Warnemünde
Der schmale StadtHafen von Warnemünde
Sturmfahrt zurück zum Heimathafen auf Fehmarn: Surfen vor dem Wind
Na ja, das Surfen hat nicht jedem so gefallen. Bis auf:
Ein kurzer Abstecher nach Heiligenhafen
Und schließlich "zu Hause".