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Die Ankunft auf dem Flughafen. Die schmalen Strassen auf Mauritius lassen keine geräumigen Reisebusse zu.
Da muss das Gepäck schon mal auf´s Dach verschwinden...
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Ein paar Blicke über die Insel. Die Reste der Vulkane erinnern ein wenig an Hawaii.
Allerdings ist de aktive Zeit dieser Riesen schon lange vorbei.

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Die sogenannte "siebenfarbige" Erde von Chamarel. Wir haben es nicht nachgezählt.

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Die Wasserfälle von Chamarel. Der Abstieg zum Bassin dauert eine halbe Stunde, der Aufstieg ist etwa dreimal so lang. Keine Empfehlung im Sommer bei 40 Grad im Schatten ! Die ideale Reisezeit ist übrigens am Ende des mauritianische Winters (September) und Anfang Frühling (Oktober). Hier liegen die Temperaturen bei angenehmen 23 bis 28 Grad bei wenig Luftfeuchte. Na ja, hier und da ist auch ein wenig Regen dabei, der sich an der Nordwestküste allerdings nie mehr als eine halbe Stunde hält.

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Fahrt zum Casela Vogelpark. Bis auf ein paar schwarze Schwäne und Enten sind leider alle Vögel in Volieren. Schade !
Unser Reiseführer durfte natürlich frei herumlaufen..

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Die Bucht von "Grand Baie". Hier starten viele Tauch-Touren, Schnorchel-, Glasboden- und "Undersea Walks". Bei letzteren bekommt man im etwa 3m tiefen Wasser einen geräumigen Taucherhelm übergestülpt, so dass auch ein Ungeübter zu Fuß die Korallenwelt entdecken kann - so weit der Pressluftschlauch es erlaubt. Für die ganz mutigen gibt es Touren in echten Unterseebooten, die in etwa 30 m Tiefe vor den Korallenbänken abtauchen.

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Die quirlige Hauptstadt Port Luis. In den engen Gassen des Grossmarktes sollte man ein gutes Auge auf seine Wertsachen haben.

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Das neu erbaute Hafencenter auf der anderen Seite der Hauptstrasse ist ein starker Kontrast dazu. Hier wird in zwei Etagen all das angeboten, was gut - und vor Allem - teuer ist. Übrigens ist Alles, was auf Mauritius importiert werden muss, sehr teuer. Eine Schachtel Marlboro kostet z.b. DM 15.00, eine Flasche Bacardi DM 70 (im Supermarkt !). Aber wer trinkt schon Bacardi, wenn das Hauptprodukt der Insel Zuckerrohr ist. Der inländische Rum ist genau so gut. Das inländische Bier (Phönix) wird übrigens aus Kartoffeln gebraut und ist (erstaunlich) lecker wie ein heimisches Pils. Prost!

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Im gepflegten Garten des Hafencenters wachsen riesige Hibiskusblüten. Ein beliebtes Souvenir - neben holzgeschnitzten Dodo´s, sind Anturien. 24 Anturien, fertig als Handgepäck für die Rückreise ins Hotel gebracht, kosten etwa DM 30.00.

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Man muss nicht erst in den Casela Vogelpark, um einheimische Vögel zu sehen. In den Hotelanlagen sind viele Vögel handzahm. Kein Wunder, wenn dann die meisten Butterkekse zum Vogelfutter werden. Wir haben eine unserer vielen handzahmen mauritianischen Tauben "Hedwig" getauft, in Anlehnung an Harry Potters Eule.

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Die geräumige Hotelanlage "Trou au Biche". Genau richtig, um mal die Seele baumeln zu lassen.

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Die Hotelanlage ist so lang wie Ihr Strand: etwa 2 Km. Kein Gebäude an der Küste darf auf Mauritius höher als die umgebenden Palmen gebaut sein. So verteilen sich viele kleine Häuser mit je 3 bis 5 Zimmern auf der Hotelanlage: Man hört und sieht nichts von seinen Nachbarn.

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Zu Mauritius gehört die Sega-Musik. Am Abend wird der Stand mit Fackeln und Lagerfeuer beleuchtet.

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Ein Vorteil der Westküste: Wunderschöne Sonnenuntergänge im indischen Ozean.

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Auch dieser Urlaub geht mal zu Ende. Man möchte am liebsten die Sonne mit einpacken. Doch ein paar Bilder und die vielen Erinnerungen tun´s natürlich auch - bis zum nächsten Urlaub.


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